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Marta21 mit Künstlerin Christine Rusche
01.05.19 um 19:0021:00
Uhr

Christine Rusche war 2015 an der Ausstellung „(un)möglich! Künstler als Architekten“ mit einer großformatigen Raum-Zeichnung beteiligt. An diesem Abend stellt sie im Rahmen eines Bildvortrags mit anschließendem Gespräch ihr neues Buch vor, in dem auch die Marta-Installation umfassend dokumentiert ist. Wie an jedem ersten Mittwoch im Monat verlängert das Museum seine Öffnungszeiten bis 21 Uhr und gewährt ab 18 Uhr freien Eintritt für alle.
Diese Veranstaltung findet im Nachklang der Ausstellung „(un)möglich!“ statt, die Werke von Künstler*innen an der Schnittstelle von Kunst und Architektur umfassend präsentierte: realisierte Gebäude und Räume, Modelle und Entwürfe möglicher Bauten sowie utopische und experimentelle Ideen. Mit ihrer ortsspezifischen Malerei in kontrastierendem Schwarzweiß ließ Christine Rusche aus der Wandfläche heraus eine räumlich-skulpturale Dimension entstehen, die mit dem tatsächlichen architektonischen Raum ein Wechselspiel zwischen Illusion und Realität einging. Die Künstlerin stellt im Rahmen des Gesprächs zudem ihre gerade entstandene Monografie „Christine Rusche – Raum-Zeichnungen / Room-Drawings“ vor, in der auch ihre Wandmalerei für das Marta Herford mit Plänen, Erläuterungen und zahlreichen Abbildungen vertreten ist. Zur Website der Künstlerin geht es hier.